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Für Wirtz reicht Bayerns FestgeldKonto nicht

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Das Wort „Festgeldkonto“ steht wie kein zweites für die Dominanz und den Stolz des FC Bayern. Angefangen hat alles 1984 mit dem Verkauf von Karl-Heinz Rummenigge für die Rekordablöse von elf Millionen Mark zu Inter Mailand. Mit dem Geld hat sich der Klub saniert, für 2,4 Mio. Mark Lothar Matthäus aus Gladbach und für eine Mio. Roland Wohlfarth aus Duisburg geholt. Spannende Goretzka-Theorie: Will Nagelsmann die Bayern ärgern? 01:41 Quelle: BILD13.03.2025 Mit den restlichen zwei, drei Mio. wurde das Festgeldkonto gegründet, Grundstein einer historischen Erfolgsgeschichte – um deren Zukunft der Klub heute hart kämpfen muss. Früher stichelte Uli Hoeneß, dass die Konkurrenz bei der Bank den linken Eingang nutzt, um Spieler zu finanzieren, und Bayern den rechten – da links die Kredit- und rechts die Festgeldabteilung sitzt. Lesen Sie auch Vertrag bei Bayern läuft aus: Top-Klub beschäftigt sich konkret mit Sané-Verpflichtung Leroy Sané (29) macht es den Bayern-Bossen nicht leicht. DFB-Comeback für Bayern-Star: Nagelsmann holt Goretzka zurück! Er ist wieder dabei! Leon Goretzka (30) kehrt zur deutschen Nationalmannschaft zurück. Heute haben explodierende Spielergehälter, Handgelder und Ablösesummen das Festgeldkonto schrumpfen lassen. Intern wurde ein Einkaufsstopp verhängt. Manager Max Eberl muss erst verkaufen, bevor neue Stars kommen. Am deutlichsten wird der Wahnsinn bei Wunschkandidat Florian Wirtz, der mit Ablöse und Gehalt bis zu 250 Mio. Euro – also eine Viertelmilliarde (!) – kosten könnte. Fast so viel wie die Allianz Arena mit 285 Mio. Euro. Dass dafür kein Festgeldkonto reicht, hat Uli Hoeneß selbst bestätigt. Die Folge: Da braucht es die Kreditabteilung oder Unterstützung eines Partners wie Adidas – sonst gibt’s keinen Wirtz.

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